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Zur
Vorbeugung und Verlaufsbeurteilung der Osteoporose (Knochenschwund)
messen wir mit einem modernem DEXA Gerät die Knochendichte
an der Wirbelsäule und am Schenkelhals der Hüfte.
Frauen sollten sich nach der WHO (Weltgesundheitsorganisation)
ab dem 55. Lebensjahr regelmäßig die Knochendichte
nach der genannten Methode bestimmen lassen. Bei Vorliegen
einer Osteoporose wird ein individuelles Therapieschema (Ernäherung,
Medikation, Bewegungstherapie etc.) für den Patienten
erstellt.
Osteoporose ist eine systemische
Skeletterkrankung mit niedriger Knochenmasse, gestörter
Mikroarchitektur und erhöhtem
Knochenbruchrisiko. Häufig werden bei dieser Erkrankung
akute und chronische Rückenschmerzen beschrieben. Treten
Knochenbrüche (z.B. Handgelenks-, Wirbelkörper-
und/oder Schenkelhalsbruch) ohne adäquates Trauma auf,
sollte zwingend an das Vorliegen einer Osteoporose gedacht
und diese zügig diagnostiziert und eine entsprechende
Therapie eingeleitet werden. Eine unendeckte und unbehandelte
Osteoporose führt zu einer erheblichen Beeinträchtigung
des Patienten und zu einer hohen volkswirtschaftlichen Belastung.
Achtung! Eine unentdeckte und nicht behandelte
Osteoporose kann zum spontanen Knochenbruch führen.
Zur
Knochendichteanalyse (Osteodensitometrie) wird derzeit
das DEXA Verfahren (Dual-energy-x-ray-absorptiometry) mit
minimaler Strahlenbelastung, hoher Präzision und Grundlage
der WHO Einteilung der Osteoporose empfohlen.
Termine zur DEXA Messung und Auswertung des Messprotokolls
werden gesondert vergeben.
Bitte sprechen Sie unser Praxis Team an!
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